Der Komfort unserer Augen, der durch lange Arbeitstage herausgefordert wird, sollte keineswegs vernachlässigt werden. Hier ist, wie Sie dafür sorgen können, dass Sie „klar sehen“.
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Wenn es darum geht, unser Zuhause zu entwerfen und einzurichten, achten wir auf jedes Detail. Oft achten wir jedoch weniger auf unser Büro und vergessen dabei, dass wir dort die meiste Zeit des Tages verbringen. Daher sollte der Arbeitsplatz genauso gemütlich sein wie unser Zuhause. Ausgehend von dieser Annahme konzentrieren wir uns heute auf den Komfort unserer Augen, die durch lange Arbeitstage herausgefordert werden. Dieser Artikel ist der Bürobeleuchtung gewidmet. Sie finden unsere Ratschläge, die Probleme, mit denen Sie konfrontiert sein werden, und die entsprechenden Lösungen. Viel Spaß beim Lesen!
Welche Arten von Beleuchtung im Büro gibt es?
Zunächst sprechen wir über die 3 Hauptarten von Bürobeleuchtung:
- Natürliches Licht. Dies kommt von der Sonne. Wenn es gut gehandhabt wird, ist es das gesündeste für die Augen und hat zudem den Vorteil, kostenlos zu sein.
- Allgemeine Beleuchtung. An der Decke oder an der Wand angebracht, sollte sie möglichst gleichmäßig sein und Schatten und Kontraste vermeiden; normalerweise werden LED-Röhren oder Neonlichter verwendet, sowie Einbauleuchten oder Schienen;
- Fokussierte Beleuchtung. Beleuchtet den einzelnen Arbeitsplatz. Dies betrifft Pendelleuchten, Schreibtischlampen, Wandlampen oder Stehlampen.
Beleuchtung im Büro: Die besten Tipps
Weißt du nicht, wo du anfangen sollst? Lass uns dir unsere besten Tipps geben:
- Nutze vor allem, wenn du große Fenster hast, das natürliche Licht optimal aus. Wie bereits erwähnt, ist es das Beste für die Augen und kostenlos. Richte Schreibtische und Möbel so aus, dass du es voll ausnutzen kannst.
- Sobald du entschieden hast, wie die Räume genutzt werden sollen, verteile die künstlichen Lichtquellen auf funktionale Weise.
- Stelle sicher, dass die fokussierte Beleuchtung gut in die allgemeine Beleuchtung integriert ist.
- Bevorzuge weißes Licht mit einer Temperatur zwischen 3.000 und 4.000 Kelvin.
- Wenn zu schwaches Licht die Augen belastet, ist zu helles Licht störend. Übertreibe es nicht.
- Wähle langlebige und effiziente Lampen und Leuchtmittel, um Energie und Geld zu sparen.
- Vernachlässige das Design nicht. Auch das Auge möchte in dieser Hinsicht befriedigt werden.
Beleuchtung im Büro: Achte auf die Sonne
Der Titel dieses Abschnitts mag paradox erscheinen, nachdem wir gesagt haben, dass du die natürliche Lichtquelle optimal nutzen solltest. Aber das stimmt nicht ganz. Die Sonne kann zu einem Problem werden.
Im Sommer musst du mit Überhitzung in den Räumen rechnen. In Büros und Arbeitszimmern mit großen Fenstern entsteht ein echter Treibhauseffekt. Du riskierst, zwischen unerträglicher Hitze und hohen Kosten für die Klimatisierung wählen zu müssen.
Im Winter hingegen wird die tiefe Sonne am Horizont zum Problem, wenn ihre Strahlen durch die Fenster dringen und auf Schreibtische, Computerbildschirme oder im schlimmsten Fall direkt in die Augen treffen. Blendungen und Reflexionen sind besonders lästig und beeinträchtigen die Produktivität der Mitarbeiter.
Beleuchtung im Büro: Kontrolliere sie mit Fensterfolien
Zum Glück musst du die Fenster nicht verdunkeln: Es gibt eine bessere Lösung für beide genannten Probleme. Es handelt sich um Fensterfolien, ultradünne Klebefilme, die auf die Fenster aufgebracht werden. Diese Produkte dienen als Schutz vor Infrarotstrahlen, um die Räume kühl zu halten. Gleichzeitig lassen sie das Licht durch.
Die Fensterfolien können auch eine schwache, mittlere oder starke Blendwirkung haben, je nach Bedarf. Dadurch schützt du dich vor Blendungen und Reflexionen.
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