Der Bau neuer Gebäude und/oder die Renovierung von Fenstern unterliegt zwangsläufig sowohl den obligatorischen Bestimmungen für den winterlichen Energieverbrauch als auch der Verpflichtung, die Parameter für den sommerlichen Energieverbrauch einzuhalten.
Inhalt
Die Gebäudedämmung ist ein winterliches Konzept
Der Bau neuer Gebäude und/oder die Renovierung von Fenstern ist eine Maßnahme, die zwangsläufig den obligatorischen Bestimmungen für den winterlichen Energieverbrauch (durch immer mehr Isolierung der undurchsichtigen und transparenten Oberflächen) und der Verpflichtung zur Einhaltung der Parameter für den sommerlichen Energieverbrauch (durch Abschirmung der transparenten Glasflächen) unterliegt. Isolierung ist ein rein winterliches Konzept, da sie dazu dient, zu verhindern, dass die in den Räumen erzeugte Wärme durch Wände und Fenster verloren geht, während Sonnenschutz ein rein sommerliches Konzept ist: Er soll verhindern, dass die direkten Sonnenstrahlen durch die Fenster dringen und das lästige Phänomen namens „Treibhauseffekt“ erzeugen.
Im Sommer verdreifacht sich die Stromrechnung
Im Hinblick auf gewerbliche und tertiäre Gebäude (die zunehmend mit großen Glasflächen ausgestattet sind) wird der Betrag für den winterlichen Energieverbrauch durch Erdgas zur Heizung fast verdreifacht, da die Stromrechnung für den Betrieb der Klimaanlage (= hohe Stromrechnung) im Sommer steigt. Dank der hohen Isolierungseffizienz der neuen Low-E-Glasfenster (mit Argon- oder Kryptonfüllung), die zur Einhaltung der Winterenergieparameter (= Isolierung) verwendet werden, haben die Techniker immer größere Schwierigkeiten, den sommerlichen elektrischen Energieverbrauch zu reduzieren. Das DPR 59-09 – bereits im Mai 2009 eingeführt – hat daher zur Verpflichtung von Sonnenschutzvorrichtungen (Vorhänge und/oder Polyesterfolien) geführt, die zum Schutz der transparenten Oberflächen von verglasten Gebäuden installiert werden müssen. Der minimale Solarfaktor der Fenster darf 35 % nicht überschreiten (G = 0,35). Dies ist jedoch nur ein gesetzlicher Mindestwert, der oft nicht ausreicht, um den Komfort in verglasten Räumen, die der Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, ausreichend zu gewährleisten.
Vorteile: Kosteneinsparungen ohne Helligkeitsverlust
Die über 20-jährige Erfahrung auf dem Gebiet der Verdunkelungsfolien für Fenster – mit Spiegelfolien und/oder Null-Spiegeleffekt-Folien – führt Serisolar zu der Feststellung, dass tertiäre Gebäude neben einer guten sommerlichen Klimaanlage auch über Fenster mit einem Solarfaktor von weniger als 25 % verfügen müssen. Andernfalls muss zur Eindämmung des Treibhauseffekts im Gebäude auf zusätzliche Abschirmungen zurückgegriffen werden. Serisolar bietet mit seinen fünf operativen Standorten (Trento – Venedig – Mailand – Florenz – Rom) einen Beratungs- und Installationsdienst „aus einer Hand“ für spezielle externe Sonnenschutzfolien „gesputtert“ mit einer Garantie von 10 Jahren und einer durchschnittlichen Lebensdauer von bis zu 15 Jahren an. Die transparenten Filtersysteme von Serisolar verleihen den Fenstern einen sehr niedrigen Solarfaktor „G“, wobei die Lichtdurchlässigkeit dennoch hoch bleibt.
Wie viel kosten Spiegelfolien für Fenster? PREISE
Der „aus einer Hand“ Preis liegt bei ca. 75 € – 90 €/m2 für metallisierte Reflexionsfolien (Spiegelfolien) mit einer Dicke von 80 Mikrometern (mit leichtem bis mittlerem oder starkem Spiegeleffekt), während für nanotechnologische Mehrschicht-Folien – Spiegelfolien mit 220 Schichten aus Polyester in nur 50-60 Mikrometer Dicke – die Preisspanne von ca. € 95 bis € 105 /m2 reicht. Die ROI (wirtschaftliche Amortisationszeit der Investition) beträgt 3-5 Jahre für die Reduzierung des elektrischen Energieverbrauchs der Klimaanlagen.
Zu unseren Kunden gehören Fiera Milano (Rho), Ente Fiera Verona, Museo Maxxi – Rom, BNL Paribas, Unicredit-Fineco, Intesa S.Paolo, Politecnico Bovisa MI, sowie Hunderte von Schulen aller Stufen, Sportzentren, Krankenhäuser, Altenheime usw., aber auch viele private Wohnhäuser und Wohnanlagen.
